Heute git mehr denn je: gepflegte und schöne Zähne sind die Visitenkarte eines jeden Menschen! Schöne Zähne sind heute assoziiert mit den Begriffen Attraktivität, Erfolg, Gesundheit, Jugend, Sexualität und haben einen hohen Stellenwert bei der sozialen Akzeptanz. Deshalb ist der Wunsch nach einem perfekten Erscheinungsbild beim Lächeln und Lachen stark ausgeprägt.
Wir leben in einer Welt des wirtschaftlichen, sozialen und sexuellen Wettbewerbs, und in einer solchen Zeit kann man es keinem Menschen verdenken, dass er nach einer Aufwertung seiner Persönlichkeit sucht.
Das Wort "Ästhetik" kommt aus dem Griechischen "aisthánestai" und bedeutet "wahrnehmen, durch die Sinne empfinden". Ästhetik ist zunächst nur ein Begriff, mit dem man zunächst nur eine subjektive Bewertungsmöglichkeit in Verbindung bringt, aber es gibt dennoch ganz klare Kriterien und Gesetzmäßigkeiten, nach denen jeder Mensch optische Eindrücke als mehr oder weniger ästhetisch einstuft. Schon Plato und Pythagoras machten sich Gedanken über Schönheit und Ästhetik. Sie fanden eine Formel (1:1,6) für die ideale schöne Proportion, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Kunst zog und heute noch als der sog. "goldene Schnitt" in Malerei und Fotografie bekannt ist.
Aus naher Distanz schaut jeder seinem Gegenüber zunächst zwar kurz in die Augen, aber unmittelbar danach auch unbewusst sofort auf den Mund, die Lippen und die Zähne. Das Streben nach der perfekten Schönheit und der Optimierung des Aussehens kann sicherlich differenziert betrachtet werden und sollte nicht in einer Sucht nach endlosen ästhetischen Korrekturen enden, aber eine diesbezügliche abfällige Beurteilung ist ebenfalls unangebracht. In einer sozial, wirtschaftlich und sexuell im Wettbewerb stehenden Welt, sollte der Wunsch nach größerer Attraktivität nicht abwertend als bloße Eitelkeit abgetan werden.
Der Begriff "Ästhetik" ist bei jedem Menschen mit den unterschiedlichsten Assoziationen verbunden und wird individuell unterschiedlich empfunden. Trotzdem gibt es nachweislich Gesetzmäßigkeiten, mit denen sich Psychologen intensiv beschäftigt haben. Ein jugendlicher Zahn hat noch eine leicht gerundete Schneidekante, während der Zahn des älteren Patienten oft gerade abgeschliffen ist und im Vergleich älter wirkt. Feminine Zähne sind eher mit runden Formen verbunden als mit eckigen. In der Natur haben die starken Lebewesen ausgeprägte Eckzähne und hinterlassen auch beim Menschen einen entsprechenden Eindruck.
Im Rahmen von notwendigen Formveränderungen an Zähnen oder am gesamten Zahnbogen empfehlen wir seit geraumer Zeit die vorherige Simulation des gewünschten Endergebnisses. Somit besteht die Möglichkeit, das veränderte funktionelle Bewegungsmuster im Vorfeld einer definitiven Therapie auszutesten und auch die ästhetischen Veränderungen besser beurteilen zu können. Wir sind der Ansicht, dass am Computer ausgeführte Simulationen hier nur eine bedingte Aussagekraft haben und somit weitgehend ungeeignet sind. Der direkten Simulation im Mund ist der Vorzug zu geben.
In manchen Fällen hinterlässt "der Zahn der Zeit" sehr deutliche Spuren und führt zu einem massiven Abrieb und Verlust der natürlichen Zahnsubstanz. Nach einer sog. Funktionsanalyse ergibt sich oft eine notwendige Verlängerung der gesamten Front, die neben der funktionellen Wiederherstellung auch eine wesentliche ästhetische Verbesserung mit sich bringt.
Im Rahmen einer solchen umfangreichen wiederherstellenden Therapie können die fehlen Funktionsflächen mit keramischen Teilkronen (sog. Veneers) oder auch bei größerem Aufwand mit Vollkeramikkronen restauriert werden, um somit auch eine wesentliche Verbesserung des ästhetischen Gesamteindruckes zu erzielen.
Die Wahrnehmung des Schönen, die alles andere als eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, erfordert die Bildung bzw. Ausbildung und Formung des Schönheitssinnes, um persönliche Empfindungen entsprechend den objektiven Kriterien zu bewirken. Schon bei den Griechen galt: ...die tief verwurzelte Achtung vor der Schönheit als eines Grundmaßes der Perfektion und des Maßes des Göttlichen darf nicht unterschätzt oder mit menschlicher Eitelkeit in Verbindung gebracht werden, wenn es darum geht, eine gewisse Perfektion im Menschen selbst zu finden. Im gesamten westlichen Denken drehte sich bis in die Neuzeit das gesamte philosophische Erkenntnisstreben um die Schönheit.
Einer der besten Lehrmeister in der Zahnheilkunde hat einmal gesagt: „Im Laufe der Zeit findet irgendwann jeder Patient seinen passenden Zahnarzt und jeder Zahnarzt findet irgendwann seine passenden Patienten. Dabei kann kein fachfremder Patient die wirkliche Qualität einer zahnärztlichen Behandlung beurteilen.“
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Für uns steht grundsätzlich der "Patient als Mensch" im Mittelpunkt. Wir nehmen uns die nötige Zeit, um unseren Patienten eine erstklassige Zahnmedizin anzubieten. Diese richtet sich nach dem wissenschaftlichen Standard, berücksichtigt Wünsche, Bedürfnisse und individuelle finanzielle Möglichkeiten, wird aber frei von Vorschriften und Restriktionen von Erstattungsstellen angeboten.
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Betrachten Sie Impressionen aus unserer hellen und modernen Praxis. Lassen Sie sich von der angenehmen Atmosphäre überraschen.
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Auf einer Gesamtfläche von ca 270 qm bietet unsere Praxis genügend Platz für einen großzügigen Empfangsbereich mit einer offenen Rezeption und daneben liegenden dezentralen Praxisbüro.
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Wir bieten Ihnen eine dienstleistungsorientierte Zahnheilkunde, die den Patienten im Mittelpunkt eines engagierten systematischen Behandlungskonzeptes sieht, bei dem der Individualprophylaxe eine wesentliche Rolle zukommt, um den angestrebten Langzeiterfolg dauerhaft zu sichern.
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In der heutigen Zeit ist es kaum noch möglich, ohne neueste Technik, modernste Geräte und Materialen, gepaart mit wissenschaftlich anerkannten Methoden und Verfahren, eine hohe Ergebnisqualität in der Zahnheilkunde zu erreichen.
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Zur Schmerzausschaltung kommen grundsätzlich verschiedene Methoden in Frage, die auch miteinander kombiniert werden können.
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Bei einem großen Teil der prothetischen und z.T. auch konservierenden Leistungen in der Zahnmedizin ist die Zusammenarbeit mit einem zahntechnischen Fachlabor nötig.
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Das Wort Ästhetik kommt aus dem Griechischen "aisthánestai" und bedeutet "wahrnehmen, durch die Sinne empfinden".
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Bleaching ist ein kosmetisches Verfahren zur schonenden Aufhellung einzelner Zähne oder kompletter Zahnreihen.
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Unter dem Begriff "Veneers" versteht man in der Zahnmedizin ganz dünne Schalen bzw. Facetten aus purer Keramik, die im wesentlichen auf der sichtbaren Fläche von Zähnen dauerhaft befestigt werden.
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Langzeitstudien haben inzwischen bewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit, erneut an einer Parodontitis oder Karies zu erkranken, bei regelmäßiger professioneller Zahnreinigung um das Zehnfache minimiert wird.
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Zuerst wird der Zahn konserviert, dann ggf. gefüllt, später evtl. überkront und in letzter Konsequenz u.U. entfernt und dann wieder mit geeigneten Maßnahmen ersetzt.
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Mittels OP-Mikroskop werden im Rahmen von Wurzelbehandlungen seit Jahren sog. minimal-invasive Verfahren eingesetzt, die der Restaurierung und Erhaltung eigener Zähne dienen.
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Der langfristige Behandlungserfolg hängt entscheidend von der Desinfektion und dem dichten Verschluss des Wurzelkanals ab. Dies erfordert Zeit.
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Zahnärztliche Füllungen bestehen heute vorwiegend aus einem besonderen „Kunststoff“, den man Komposit nennt.
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Schienenbehandlung zur Vorsorge bzw. Therapie von Krankheiten im Kiefergelenk.
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Der Erfolg hängt weitgehend von einer konsequent durchgeführten Erhaltungstherapie ab, die der Patient seinerseits bereit und in der Lage sein muss, einzuhalten.
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Um über den Schweregrad der Parodontitis Auskunft zu erhalten, hilft uns ein sog. mikrobiologischer Test, der heute in der Praxis erstellt werden kann.
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Neue Erkenntnisse über Zusammenhänge zwischen Ernährung und Parodontitis zeigen: Vitamin C und andere Nährstoffe können gegen und bei Parodontitis helfen.
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Im Wörterbuch der Zahnmedizin ist der Begriff Prothetik wie folgt definiert: Die Kunst des Ersatzes verlorener Gliedmaßen, speziell der Zähne.
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Mit den digitalen Technologien können in nur wenigen Stunden hochwertige und natürlich aussehende Inlays, Teilkronen, Kronen oder Brücken hergestellt werden.
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Neue und feste Zähne in 24 Stunden, die auf Implantaten befestigt sind, können heute von jedem implantologisch spezialisierten Zahnarzt routinemäßig eingesetzt werden.
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Die Praxis befindet sich in der Fußgängerzone der Innenstadt, direkt im Eckhaus des „Schäffler-Blocks“, oberhalb des Herren-Ausstatters „Eckerle-Moden“.
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Im Rahmen unserer Praxiserweiterung suchen wir weitere Mitarbeiter/innen (m/w/d), die eine verantwortungsvolle Tätigkeit übernehmen können und sich fortbilden wollen.
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